GERHARD FRESACHER


Gerhard Fresacher is and Austrian director an author of theatre plays and films

filmography
2007, Wimper, Austria, 8 min. director, writer
                         (after texts by Josef Winkler)
2007, Erster Versuch,
Austria, 8 min. director, wirter
2007, Boeing, 
Austria, 20min. director, wirter
2009, Am Wörthersee, Austria, 10min. director, wirter
2009, Camille Claudel, Austria, 8min. director, wirter
2010, Interview, Austria, 10 min. director
2010, Fussgänger, Austria, 18 min. director (with David Hofer)
2010, Glaushaus Menschenleer,
Austria, 5 min. director, wirter
2011, Kirschgarden, Austria, 24 min. director (with David Hofer)

<<HOMEPAGE>>



GERHARD FRESACHER:

1992-1995 Studium an der Akademie der Bildenden Künste Wien (Bühnenbild und Filmgestaltung)
1992-2008 unzählige internationale Austellungen (Malerei/Installationen/Vidoes)
1997-2004 diverse Bühnenbilder an verschiedenen  deutschsprachigen Bühnen unter verschiedenen Regisseuren
Seit 2003   Regisseur von experimentellen und narrativen Kurzfilmen
Seit 2006   erfolgreicher Theaterregisseur und Autor von mittlerweile unzähligen Inszenierungen. 
               (Wien, Linz, Klagenfurt, Hamburg, Moskau)
Seit 2009   Art Director für Großevents

LET ME TRY AGAIN  ist sein Spielfilmregiedebut






"Let me try again" ist die Geschichte eines Mannes, der ein neues Leben beginnen will, aber damit einem Albtraum auslöst.

Die Hauptfigur ist wie ein namenloser Westernheld zwischen Orpheus und Don Quijote. Sein Begleiter ist abwechselnd Mephisto, Sancho Panza aber auch die Kamera, die ihn fast permanent beobachtet. Ich arbeite hier wie in meinen Theaterinszenierungen mit Situationen, Träumen und Gefühlen die sich wiederum aus den Situationen, Träumen und Gefühlen entwickeln und sich den zentralen Themen der Menschheit zu stellen versuchen.
Wir wollten dabei der Hauptfigur möglichst nahe sein und seiner aus der Welt entrückten Wahrnehmung. Dies bestimmt Bild, Schnitt und Ton. Der Film ist daher gänzlich aus der Hand gedreht und in einem stark assoziativem Schnittstil. Große Teile sind absichtlich nicht synchron.

Der Titel „Let me try again“ stellt auch eine der zentralen Fragen des Filmes:
Haben wir eine zweite Chance, wenn alles Wichtige für uns verloren ist?